Freie Kunst, Kunstprojekte mit Kindern und Jugendlichen
Jg. 1958 | Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden | Arbeit als Bühnenplastikerin und
Filmarchitektin | Aufträge im restauratorischen Bereich | Gründung einer Kreativwerkstatt für Kinder
Kegel bilden für mich eine stark reduzierte Form, eine Konzentration, eine Bündelung der Kraft.
Meine Kegel und Spindelformen sollten die Schwere und Gebundenheit verlieren. In diesem Arbeitsprozess
stieß ich auf das Papier. Eine besondere Intension ergab sich, indem ich mehrere identische Objekte
einer Reihung unterwarf. Die Zwischenräume und der Raum, der die Objekte umgibt, wurden für mich wichtig.
Durch die Aneinanderreihung treten stark grafische Akzente hervor. Der Korpus und die ihn umgebende Luft
bilden eine Einheit.
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